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   BFH, 29.10.1981 - I R 89/80   

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https://dejure.org/1981,173
BFH, 29.10.1981 - I R 89/80 (https://dejure.org/1981,173)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1981 - I R 89/80 (https://dejure.org/1981,173)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1981 - I R 89/80 (https://dejure.org/1981,173)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO §§ 40, 43, 44, 46, 100 Abs. 3, 111 a.F.; AO § 230; StSäumG § 4b; StAnpG § 6; AO 1977 §§ 42, 236 Abs. 1; KStG § 2 Abs. 1, § 6 Abs. 1 Satz 1; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1, § 43 Abs. 1 ... Nr. 1, § 44 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3, § 49 Abs. 1 Nr. 5; DBA-Schweiz 1931 Art. 6

  • Wolters Kluwer

    Erstattung von Kapitalertragsteuer - Zulässigkeit eines Antrags - Klagebegehren - Anerkennung einer ausländichen Basisgesellschaft - Erstattungsbetrag - Prozeßzinsen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 245
  • BStBl II 1982, 150
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 01.12.1967 - VI B 72/67

    Lohnsteuererstattung - Lohnsteuer-Jahresausgleich - Rechtsbehelf - Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    In der Entgegennahme der Steuerabzugsbeträge durch die Finanzbehörde war schon für die Zeit vor dem Inkrafttreten der Abgabenordnung die Erteilung eines stillschweigenden Steuerbescheids zu sehen (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Dezember 1967 VI B 72/67, BFHE 91, 138, BStBl II 1968, 287).
  • BFH, 29.07.1976 - VIII R 142/73

    Basisgesellschaft - Ausland - Tatbestand des Rechtsmißbrauchs - Sitz - Rechtsform

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Die Gesellschaft muß sich auch entsprechend wirtschaftlich betätigen (vgl. zu Vorstehendem BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 VIII R 142/73, BFHE 120, 116, BStBl II 1977, 263, mit Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 13.10.1977 - V R 57/74

    Untätigkeitsklage - Ablauf der Sechsmonatsfrist - Einlegung des

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Da aber innerhalb dieser Frist eine Entscheidung des FG, die die Klage deshalb als unzulässig abgewiesen hätte, nicht ergangen ist, ist die vorzeitig erhobene Klage durch die etwa zehnjährige Dauer des Verfahrens in der Vorinstanz in die Zulässigkeit hineingewachsen (BFH-Urteil vom 13. Oktober 1977 V R 57/74, BFHE 124, 2, BStBl II 1978, 154, mit Rechtsprechungs- und Literaturnachweis).
  • BFH, 29.06.1971 - VII K 31/67

    Zahlung von Prozeßzinsen - Klage - Anfechtungsklage - Verpflichtungsklage -

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    a) Nach den BFH-Urteilen vom 29. Juni 1971 VII K 31/67 (BFHE 103, 28, BStBl II 1971, 740) und vom 26. März 1974 VII R 133/71 (BFHE 112, 324, 331) kann gemäß § 100 Abs. 3 FGO die Klage auf Zahlung von Prozeßzinsen sowohl mit einer Anfechtungsklage als auch mit einer Verpflichtungsklage verbunden werden.
  • BFH, 09.09.1970 - I R 113/69

    Verstoß gegen zwingende Formvorschriften - Unwirksame Zustellung - Umdeutung der

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Das Vorliegen der Sachurteilsvoraussetzungen ist von Amts wegen in jeder Verfahrenslage zu prüfen (BFH-Urteil vom 9. September 1970 I R 113/69, BFHE 100, 179, BStBl II 1971, 9).
  • BFH, 09.05.1979 - I R 126/77

    Ausländische Basisgesellschaft - Gesellschaftsrechtliche Verflechtung -

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Diese Rechtsprechung ist nicht angewendet worden, wenn zwischen dem inländischen Steuerpflichtigen und der ausländischen Gesellschaft keine gesellschaftsrechtliche Verflechtung besteht (BFH-Urteil vom 9. Mai 1979 I R 126/77, BFHE 128, 61, BStBl II 1979, 586).
  • BFH, 21.01.1976 - I R 234/73

    GmbH - Sitz in der Schweiz - Erstattung der deutschen Kapitalertragsteuer -

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Die Klägerin war als ausländische Gesellschaft mit den Erträgen aus ihrer inländischen Beteiligung beschränkt steuerpflichtig (§ 2 Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes - KStG -).Diese Erträge rechnen nach der hier gebotenen isolierenden Betrachtungsweise (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1976 I R 234/73 (BFHE 118, 553, BStBl II 1976, 513) zu den Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 6 Abs. 1 Satz 1 KStG, § 49 Abs. 1 Nr. 5, § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Maßgebend für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift ist der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 21. Mai 1952 2 B v.H. 2/52, BVerfGE 1, 299, 312).
  • BFH, 08.10.1976 - III R 162/73

    Zurückforderung der Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    Läßt ein Gesetz oder ein vom Gesetzgeber verwendeter Begriff nach dem möglichen Wortsinn mehrere Deutungen zu, verdient diejenige Auslegung den Vorzug, die in Übereinstimmung mit dem Sinnzusammenhang des Gesetzes steht und damit die Wahrung der sachlichen Übereinstimmung mit anderen Bestimmungen ermöglicht (BFH-Urteil vom 8. Oktober 1976 III R 162/73, BFHE 120, 438, BStBl II 1977, 168).
  • BFH, 26.03.1974 - VII R 133/71
    Auszug aus BFH, 29.10.1981 - I R 89/80
    a) Nach den BFH-Urteilen vom 29. Juni 1971 VII K 31/67 (BFHE 103, 28, BStBl II 1971, 740) und vom 26. März 1974 VII R 133/71 (BFHE 112, 324, 331) kann gemäß § 100 Abs. 3 FGO die Klage auf Zahlung von Prozeßzinsen sowohl mit einer Anfechtungsklage als auch mit einer Verpflichtungsklage verbunden werden.
  • BFH, 21.12.1994 - I R 65/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei beschränkt steuerpflichtigen

    Das BFH-Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80 (BFHE 134, 245 , BStBl II 1982, 150 ) steht dem nicht entgegen, weil die Klägerinnen sich in kein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) "eingekauft" haben.
  • BFH, 29.10.1997 - I R 35/96

    Gestaltungsmißbrauch durch beschränkt Steuerpflichtige

    § 42 AO 1977 erfaßt auch beschränkt Steuerpflichtige (Abgrenzung zu BFH-Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80, BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150).

    Soweit den Ausführungen des Senats im sog. Monaco-Urteil (Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80, BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150) Entgegenstehendes entnommen werden könnte, hält der Senat hieran nicht mehr fest (vgl. auch Döllerer, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht --ZGR-- 1983, 407, 420; Piltz, a.a.O., 6).

    Die insoweit vom Senat in BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150 geäußerten Bedenken stellten keine abschließende Meinungsbildung dar.

  • BFH, 19.05.2004 - III R 18/02

    Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des

    Ist --wie im Streitfall-- der Einspruch als Rechtsbehelf nicht nach § 348 AO 1977 ausgeschlossen, so ist eine Verpflichtungsklage wegen Unterlassens eines beantragten Verwaltungsaktes (§ 40 Abs. 1 Alternative 2 FGO) grundsätzlich erst nach erfolglosem Untätigkeitseinspruch zulässig (vgl. auch BFH-Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/80, BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150).
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